Loslassen

Von Liebeskummer und der Kunst loszulassen.

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Liebeskummer ist zwar die Schattenseite der Liebe, aber wo Schatten ist, … naja, man kennt ja den Spruch.

Ich habe mir die letzten Tage ein paar Gedanken, über die zentralen Themen, die einen Menschen so ganz besonders häufig und intensiv beschäftigen gemacht. Irgendwie bin ich immer wieder bei den gleichen Themen rausgekommen. Es war überraschender Weise gar nicht „Geld haben“, es war vielmehr glücklich sein und es war geliebt werden.

Es gibt wohl nichts Schöneres, als für einen Menschen Liebe zu empfinden. Und wie schön es ist, wenn dieses Gefühl erwidert wird, muss ich nicht erwähnen.

Da ich aber nicht sagen kann, wie man sich nach Schema F verliebt, möchte ich heute über den Schatten der Liebe sprechen. Den Liebeskummer. Ich möchte gerne ein paar Worte über dieses schreckliche Gefühl in der Magengrube reden, das in jedem schon einmal inne wohnte. Es geht heute um Gefühle und das Loslassen von Gefühlen. Es geht um lieben und leiden. Um Liebeskummer und den Kummer der Liebe. Selbst wenn du aktuell gar keinen Liebeskummer hast, so lohnen sich die nächsten Zeilen ganz bestimmt

Zum Verlieben gehören immer zwei, zum Trennen reicht einer.

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Faulpelz oder Überlebenskünstler?

Warum es okay ist manchmal auf der faulen Haut zu liegen!

Es ist Sonntag. Die Vögel zwitschern fröhlich. Der frisch aufgebrühte Kaffee duftet herrlich. Alles ist ruhig. Die Welt lebt friedlich und im Einklang in den Tag. Ich genieße meinen Morgen in vollen Zügen. Der Himmel strahlt blau.

Eigentlich komisch, denn an kaum einem Wochenmorgen kann ich die Herrlichkeit des Seins so aufsaugen und mich dabei so wohlfühlen. Irgendetwas Magisches muss ein Sonntag also an sich haben. Vielleicht liegt das ja an meiner Grundprägung.

Fakt ist jedenfalls, die meisten Menschen arbeiten nicht – sind frei von der Arbeit, frei von Stress und das spürt man sobald man das Haus verlässt. Sie alle (oder ebene viele) genießen ihre Freizeit und tun am liebsten alle genau das gleiche – nämlich absolut gar nichts.

Vielleicht ein kleiner Spaziergang oder ein Ausflug, aber eigentlich sind wir an unserem wohlverdienten Sonntag (oder freien Tag) doch alle eines – gewaltige Faulpelze. Ich muss ganz ehrlich sein. Auch ich gehöre das ein- oder anderer Mal zu dieser weitverbreiteten Rasse der Faultiere. Auch ich höre – auch unter der Woche – manchmal den verführerischen Ruf des gemütlichen Entspannungssessels oder meines mich berieselnden Fernsehers – und auch ich erliege ihm immer wieder.

Möglicherweise erwartest du jetzt, dass ich mit dem erhobenen Finger auf mich und die faule Gesellschaft zeige, doch das Gegenteil ist der Fall. Manchmal kann Faulheit auch ein Geschenk sein. Gerade an unseren freien Tagen. Also keine Angst: Faul und bequem sein ist absolut menschlich und okay – wenn man einige Regeln beachtet und von einem Gebrauch macht: „seinem Köpfchen!“

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4 weitere Schritte für noch mehr „Glücklich-Sein!“

Nach unserem letzten Newsletter haben mich viele Mails erreicht, mit der Bitte doch mal einige Tipps in Sachen „Glücklichsein“ zu verfassen. Diesem Wunsch bin ich gerne nachgekommen und habe daher ein kurzes Video aufgenommen mit knapp 15 Glückstipps.

Heute erhältst du – wie immer Gratis – weitere 4 Schritte, mit denen du deinem Ziel „Glücklichsein“ nochmals einen Quantensprung näher kommst.

Here we go!

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Mentaltraining: Die Kunst des Loslassens!


Nun sind wir also schon auf der letzten und siebten Stufe angelangt. Wir haben unseren Geist, unseren Körper und unsere Seele trainiert und gestärkt. Wir fühlen uns gut. Wir kennen uns und unseren Körper. Wir wissen, was zu tun ist. Jetzt ist es an der Zeit nichts mehr zu tun. Was? Nichts tun? Ja, genau, jedenfalls kurzzeitig. In der siebten Trainingsstufe müssen wir lernen loszulassen! Wir haben viel trainiert, Spannung aufgebaut und uns abgerackert. Wir müssen diese Spannung auch einmal lösen und schauen was dabei heraus kommt. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir alles getan haben. Jetzt kann muss das Leben entscheiden, was passiert.

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