nie mehr Lampenfieber

Lampenfieber: Tipps zur praktischen Anwendung

LampenfieberLampenfieber, wer kennt es nicht?

Auf einmal sollst Du etwas vortragen: in der Schule, vor Kollegen, zum Geburtstag, auf einer Bühne, vor vielen Leuten und obwohl es Dir sonst leicht fällt, etwas zum Besten zu geben, ist er auf einmal da, der Kloß im Hals, der Druck in der Brust, das Herzklopfen, Schweißausbrüche, die Angst – das Lampenfieber macht sich unangenehm bemerkbar.

Obwohl, wenn man das Wort „Lampenfieber“ genauer unter die Lupe nimmt, es eigentlich gar nichts mit Angst zu tun hat. Denn bitte, was hat eine Lampe mit Fieber zu tun? Die Erklärung ist einfach, es kommt ursprünglich von den vielen Gaslampen, die früher eine Bühne erhellt und gleichzeitig erhitzt haben und so dem Schauspieler oder den Vortragenden den Schweiß auf die Stirn und Leib trieb. Doch diese Erklärung ist wohl kein Trost, wenn das Lampenfieber kommt und die Hände kalt und der Kopf heiß wird. Die Anspannung, die Angst es nicht richtig zu machen, zu versagen, hat Dich voll im Griff. Vielleicht bist gar nicht Du betroffen, vielleicht ist einer Deiner Lieben, Dein Kind betroffen.

Wie kannst Du Dir selbst oder aber den anderen bei Lampenfieber helfen?

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